Wann haben Sie das letzte Mail geweint? Erinnern sie sich?
Die formelhaften Gebete, etwa am Morgen oder Abend, berühren kaum die Eindrücke und Erlebnisse eines Tages. Darum ist der betende Tagesrückblick eine wirklichkeitsnahe Weise des Betens.
Nach der Überlieferung des Johannesevangeliums hält sich Jesus dreimal zu einem Pesachfest in Jerusalem auf.
Nach seiner Taufe wird Jesus vom Geist Gottes in die Wüste getrieben, wörtlich heißt es sogar: in die Wüste hinausgeworfen. Das ist mehr als ein Ortswechsel. Es ist ein geistgewirktes, ein gottgewolltes Geschehen. Gott möchte, dass sein „geliebter Sohn“ in Versuchung gerät. Was bedeutet das?
Wieder eine Heilungsgeschichte, diesmal ein Aussätziger.
Jesus ist der Heiland. Gleich zu Beginn des Markusevangeliums wird das ganz deutlich:
Mit der Austreibung eines unreinen Geistes werden wir Zeugen des ersten Zeichens Jesu im Markusevangelium.
„Was sucht ihr?“ Das erste Wort Jesu im Johannesevangelium ist eine Frage.
Haben sie sich auch schon einmal gefragt, wie Jesus sich selbst und seinen Glauben erfahren hat?
Die Geburt Jesu ist dem Matthäusevangelium lediglich einen Halbsatz wert: