Immer wieder sind wir in den vergangenen Tagen der Weihnachtszeit zurückgekehrt an die Krippe, wir haben die Evangelien gehört und bedacht, die vertrauten Lieder gesungen
Menschen aus dem Morgenland sind aufgebrochen und machen sich auf den Weg.
Wenn wir zu Beginn des neuen Jahres hineinschauen in die vor uns liegende Zeit eines neuen Jahres, schenkt uns der Blick auf Maria, der Mutter des göttlichen Kindes, eine Perspektive für unseren eigenen Weg.
Der Anfang des Johannesevangeliums, der Prolog, ist ein Lied, ein Hymnus, der das Ereignis der Menschwerdung besingt. Es geht ihm nicht um Einzelheiten oder den Verlauf der Geburtsgeschichte.
Wie schlicht und einfach das Große und Wunderbare erzählt wird, berührt mich an Weihnachten immer von Neuem
Warum mutet es uns die Kirche zu, direkt am zweiten Festtag in Lesung und Evangelium so harte, unweihnachtliche Texte zu hören?
Zwei Frauen, die sich verstehen und aneinander Anteil nehmen ...
Lässt sich Freude anordnen?
„Eine besinnliche Adventszeit!“
Am Ende des Kirchenjahres begegnet uns Jesus als der „treue Zeuge“.