Heute kommt uns der Stephanus ziemlich in die Quere.
Weihnachten ist aufgeladen mit inneren Bildern.
Das Neue Testament geht ganz unterschiedlich mit der der Geburt Jesu um.
Das Bild des Baumstumpfs, der am Boden liegt, umgehauen oder schon im Verrotten, ein Bild für das Volk Israel, das zur Zeit des Propheten Jesaja am Boden liegt
Der Advent beginnt. Mit Emotionen und Symbolen, mit Bildern in uns und Erwartungen an uns, altbekannten oder unausgesprochenen. Eine Endlosschleife diffuser Stimmungen.
Anfang September urteilte das Berliner Landgericht, dass auf die Politikerin der Partei „Die Grünen“,
Vom Untergang vertrauter Orte und Zeiten, von der Zerbrechlichkeit des Lebens und seinen Bindungen, vom Platzen der Lebensträume, kurz von all den kleinen und großen Erschütterungen des Lebens schweigt das Evangelium Jesu nicht.
Der Auferstehungsglaube hat zu allen Zeiten Widerspruch herausgefordert. An diesem Punkt sind wir schon mitten im Evangelium.
Als „klein“ wird uns Zachäus vorgestellt. Das bezieht sich auf die Körpergröße und wohl auch auf sein ethisches Verhalten.
Jesus möchte Menschen in das Vertrauen in Gott und in eine Beziehung zu ihm führen.